Die Werbung kostet Geld und du musst deine Handynummer angeben...
meinagility - Agilityhindernisse
 

Home
Agility???
Über uns
Agilityhindernisse
Geräte selber bauen
Bildergalerie
Umfragen
Forum
Gästebuch
Kontakt

Es gibt viele verschiedene Hindernisse, die ein Hund überwinden muss:

Das sind die üblichen Hindernisse, es gibt natürlich auch viele Fantasiehindernisse, die sich jeder selbst ausdenken kann.
Die Einfache Hürde
besteht aus einer oder mehreren Stangen, die auf zwei Haltern liegen und in die festen Seitenteile eingesteckt werden. Die Stangen sind höhenverstellbar.
Die Bürstenhürde
derer mittlere Teil blickdicht ist  und der Hund somit nicht sieht, wo er nach dem Absprung hinter der Hürde landen wird.
Die Doppel-Hürde (Ochser)
ist schwerer, denn der Hund muss gleichzeitig hoch und weit springen.
Das Viadukt / Die Mauer
ist das gleiche wie die Bürstenhürde.
Der Weitsprung
verlangt Sprungkraft und Präzision. Der Hund darf zwar die einzelnen Elemente berühren, aber keines darf umfallen. Auch die Begrenzung seitlich darf nicht durchsprungen werden, daher sollte der Weitsprung immer aus gerader Linie gesprungen werden.
Der feste Tunnel
gehört zu den Geschicklichkeitshindernissen. Der Tunnel erscheint dem Hund als dunkles Loch. Es gilt für ihn, allen Mut zusammen zu nehmen und hinein zu laufen.
Der Sacktunnel
ist am Anfang fest und der restliche Tunnel liegt auf dem Boden. Der Hund muss den Stoff anheben, um einen Weg hindurchzufinden.
Der Slalom
ist am schwierigsten. Es verlangt sehr viel Geschicklichkeit vom Hund und Geduld und Ausdauer vom Hundeführer. Zwölf Stangen, die im Abstand von 60cm hintereinander gesteckt sind, müssen im Zick-Zack Kurs durchlaufen werden. Dabei muß der Hund korrekt von rechts zwischen der ersten und der zweiten Stange einfädeln. Es dauert Monate, bis der Hund dieses Gerät selbständig beherrscht.
Der Reifen
bereitet vielen Hunden zuerst Schwierigkeiten. Der Hund hat nämlich am Anfang Angst hindurch zu springen und probiert unter dem Reifen durchzulaufen oder an ihm vorbei zu springen.
Der Tisch
ist das ruhigste von  den Geräten. Der Hund muss fünf Sekunden in vorgegebener Position (Platz, Sitz oder Steh) ruhig stehen.
Der Tisch ist jedoch bei der WM nicht mehr im Parcours und in den regionalen Meisterschaften nur noch selten zu sehen.
Kontaktzonengeräte
Bei Steg, Wand und Wippe muss der Hund die farblich gekennzeichnete Zone am Anfang und am Ende mit mindestens einer ganzen Pfote zu betreten.

Hier zeigt sich ganz besonders, wie genau ein Hund aufgebaut wird um fehlerfrei die Kontaktzonen zu überwinden.

Der Steg
ist das größte Gerät im Parcours. Er besteht aus drei einzelnen Teilen:
- langsam ansteigender Aufstieg
- gerader Mittelteil, der 1,20 bis 1,35 m hoch über dem Boden liegt
- langsam abfallender Teil
Die Wand
ist besonders kritisch, weil ein besonders schneller oder großer Hund zum Abspringen vor der hinteren Kontaktzone neigt.
Die Wippe
ihre Schwierigkeit liegt neben den Kontaktzonen, und zwar an dem Kipp-Mechanismus, den der Hund selbständig durch Überschreiten des Mittelpunktes auslöst.



Du bist heute der 2 Besucher auf unserer Seite!!!
 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden